Nicht-elektronische Hilfen


Körpereigene Mittel

Veröffentlicht am 16. Januar 2018 | Nicht-elektronische Hilfen

Körpereigene Kommunikationsformen sind Laute und Lautsprache, Körpersprache (z.B. Haltung), vegetative Zeichen (z.B. Atmung, Herzfrequenz, Hautbild, Muskelspannung), Mimik, Gesten, Zeigen und Gebärden. Die Vorteile körpereigener Kommunikationsmittel bestehen darin, dass sie schnell, spontan und ortsunabhängig benutzt werden können. Im Umgang mit vertrauten Partnern können körpereigene Kommunikationsmöglichkeiten die effektivste Art der Verständigung sein. Um auch mit nicht-vertrauten Personen kommunizieren zu können, empfiehlt es sich, Informationen über die Art und Weise der körpereigenen Kommunikationsformen für das Gegenüber ersichtlich zu machen und durch z.B. Kommunikationstafeln oder technische Hilfen zu ergänzen.