Veröffentlicht am 31. März 2018
| Nicht-elektronische Hilfen
Die Beantwortung von Entscheidungsfragen (sog. Ja-Nein-Fragen) ist von der Komplexität her nicht zu unterschätzen. Die Patienten müssen die Frage verstehen und dann auch kognitiv auseinander differenzieren, welche Antwortoptionen passen könnten.
Veröffentlicht am 16. Januar 2018
| Nicht-elektronische Hilfen
Körpereigene Kommunikationsformen sind Laute und Lautsprache, Körpersprache (z.B. Haltung), vegetative Zeichen (z.B. Atmung, Herzfrequenz, Hautbild, Muskelspannung), Mimik, Gesten, Zeigen und Gebärden.
Die Vorteile körpereigener Kommunikationsmittel bestehen darin, dass sie schnell, spontan und ortsunabhängig benutzt werden können. Im Umgang mit vertrauten Partnern können körpereigene Kommunikationsmöglichkeiten die effektivste Art der Verständigung sein.
Um auch mit nicht-vertrauten Personen kommunizieren zu können, empfiehlt es sich, Informationen über die Art und Weise der körpereigenen Kommunikationsformen für das Gegenüber ersichtlich zu machen und durch z.B. Kommunikationstafeln oder technische Hilfen zu ergänzen.