Methoden
Veröffentlicht am 14. Juli 2020
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Modelling heißt Vorbild sein. Vorbild sein für einen Menschen, der eine andere Sprache nutzt als die gesprochene. Das Vorbild oder das Model nutzt also genau die Sprache, die die unterstützt kommunizierende Person verwendet.
Veröffentlicht am 3. Juli 2020
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Für den UK-Nutzer / die UK-Nutzerin ist es oft eine Herausforderung initiativ und deutlich zu kommunizieren. Ein Gespräch zwischen einem sprechenden und einem nicht oder wenig sprechenden Menschen ist fast immer asymmetrisch.
Der sprechende Mensch ist der aktive Part, erwartet vom Gegenüber zu wenig, lässt ihm zu wenig Zeit und ist nicht ausreichend responsiv, geht also zu wenig auf Kommunikationssignale ein.
Der UK-Nutzer / die UK-Nutzerin ist und bleibt in der passiven Rolle und scheint abhängig von anderen Personen.
Ziel der zahlreichen, unterschiedlichen Kommunikationsformen ist es, dieses Ungleichgewicht so gut es geht umzuverteilen.
Um als Gesprächspartner / Gesprächspartnerin den kommunikativen Vorgang zu erleichtern oder gar Kommunikation zu provozieren, gibt es viele Partnerstrategien, die das Umfeld einsetzen sollte.
Veröffentlicht am 1. Juli 2020
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Hier soll demnächst etwas zum Thema Proaktives Management stehen. Sie haben etwas dazu beizutragen? Dann kontaktieren Sie uns!
Veröffentlicht am 1. Juli 2020
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Hier soll demnächst etwas zum Thema Individualisierung stehen. Sie haben was dazu beizutragen? Dann kontaktieren Sie uns!
Veröffentlicht am 19. Juni 2019
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Die Orientierung an konkreten Aktivitäten aus dem Alltag der Patienten ermöglicht ein individuelles erarbeiten von Zielen und Kommunikationsmöglichkeiten.
Veröffentlicht am 18. Januar 2019
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Alphabet- und Kommunikationstafeln sind – ebenso wie die Fragestrategien und die Themenlisten- eine hilfreiche Unterstützung in vielen Situationen, in denen elektronische Hilfen unpraktisch oder nicht verfügbar sind.
Veröffentlicht am 10. Oktober 2018
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Die Beantwortung von Entscheidungsfragen (ja / nein) ist häufig ein Weg um Bedürfnisse auszudrücken oder um sich an Vorgängen zu beteiligen. Allerdings ist der Gefragte davon abhängig, dass das Gegenüber die richtigen Fragen stellt. Und ein „Ja“ bzw. „nein“ reicht als Antwortmöglichkeiten bei weitem nicht aus. Wird der Patient zum Beispiel gefragt, ob er einen Kaffee trinken möchte, könnte er nur mit „ja“ und „nein“ antworten. Stellt man ihm jedoch mehr Möglichkeiten zur Verfügung, kann er mit „was anderes“ zum Ausdruck bringen, er hat zwar Durst, aber das Abgefragte passt nicht zu seinen Wünschen. Auch gibt es Fragen, die mit einem „ich weiß nicht“ verknüpft sein können, wie z.B. „war ihre Frau gestern da?“. Daneben sind „ich überlege noch“ als Ausdrucksmöglichkeit und „ist mir egal“ für die Beantwortung von Entscheidungsfragen sinnvoll.